Eine Torwand für Ihre Veranstaltung mieten – passt das?
Die klassische Torwand mieten – damit kann man eigentlich nichts falsch machen, wenn man eine Veranstaltung plant und seinen Gästen etwas Unterhaltung und Aktivität ermöglichen möchte. Natürlich entscheidet ein Stück weit auch die Zielgruppe wie erfolgreich der Einsatz dieses Event-Klassikers verläuft. Ob eine Torwand für Ihre Veranstaltung sinnvoll ist, können Sie ganz einfach anhand folgender Checkliste überprüfen:
- Sie möchten ein möglichst einfaches Modul, das notfalls sogar ohne Betreuungspersonal auskommt?
- Soll es ein Aktionsmodul sein, dass alle bereits kennen und das daher nicht mehr erklärt werden muss?
- Sie haben nur eine relativ kleine Fläche zur Verfügung?
- Sind Ihre Besucher mit der Torwand schon zufrieden?
- Spricht die Torwand eine möglichst große Zielgruppe an?
Torwand: passt häufig für Veranstaltungen, aber nicht immer
Wenn Sie alle oben genannten Fragen mit „JA“ beantwortet haben, steht außer Frage, dass Sie für Ihre Veranstaltung mit der Torwand nichts falsch machen. Anders verhält es sich, wenn Sie bei einigen Fragen ins Grübeln gekommen sind. Ist ein derart einfaches Aktionsgerät ein geeignetes Mittel Ihr Unternehmen zu repräsentieren? Evtl. erwarten Ihre Besucher im Zusammenhang mit Ihrem Unternehmen etwas ausgefallenes. Zumindest aber etwas nicht so alltägliches wie eine Torwand. Eine Torwand mieten das ist einfach, jedoch bietet der Markt mittlerweile so viel mehr Eventmodule. So ist bspw. der Speed-Kick zwar ähnlich unkompliziert, aber schon deutlich seltener auf Veranstaltungen vertreten. Aber auch bei diesem alternativen Aktionsmodul müssen die anderen Fragen berücksichtig werden. Gerade in Hinsicht auf Ihre Zielgruppe ist dies von Bedeutung. Nicht immer ist einfach gleich passend!
Mut zu Alternativen für Ihre Veranstaltung!
Erwarten Sie bei Ihren Besuchern einen höheren Anspruch an die bereitgestellten Aktionen, gestaltet sich die Suche zwar nicht unbedingt kompliziert, aber unter Umständen etwas länger. Aus diesem Grunde greifen viele Veranstalter häufig zu einem weiteren Event-Klassiker: der Street-Soccer-Court. Der kann zu einer Veranstaltung passen, muss aber nicht. Insbesondere für große Besuchermassen gibt es kaum ein ungeeigneteres Aktionsmodul, da nur ein Bruchteil der Besucher überhaupt derart sportlich aktiv werden möchte und zudem von dieser Gruppe nur ein kleiner Teil tatsächlich Gelegenheit hat, ein Spiel zu absolvieren, da die Spieldauer hier recht lang ist und sich kleine Gruppen bilden, die dieses Modul den ganzen Tag über in Beschlag nehmen.
Die passende Lösung finden
Nehmen wir also an, dass Sie ein Modul suchen, das für die Spieler interessant ist. Außerdem sollte es sportlich nicht zu herausfordernd sein und über die Veranstaltung hinweg eine hohe Zahl unterschiedlicher Spieler ermöglichen. Dies grenzt die Suche schon stark ein. Der schon erwähnte Speed-Kick erfüllt diese Kriterien zwar größtenteils, richtet seinen Fokus aber nur auf die Schussgeschwindigkeit und begrenzt daher die Zielgruppe unnötig. Im Vergleich erscheint beispielsweise das elektronische Fußballtor wesentlich passender: Der Fokus auf die Schussplatzierung erweitert die Zielgruppe, so dass nicht nur Fußballer mit entsprechender Schusstechnik angesprochen werden. Zudem bietet der Spielbildschirm eine Echtzeit Darstellung und Auswertung jedes Schusses, so dass die Spieler ebenfalls ihre Ergebnisse miteinander vergleichen können. Der Spielbildschirm bietet gleichzeitig eine Plattform für die Darstellung von kurzen Video-Clips nach jedem Spieler oder sogar bei bestimmten erzielten Ergebnissen. Gleichzeitig dient der Spielbildschirm dazu, das Spielprinzip zu veranschaulichen. Im Prinzip ist dieses Modul also ebenfalls sehr einfach: Der Spieler muss letztlich nicht mehr tun als bei der Torwand, nur dass der Reiz des Spiels ungleich höher ist.
Diese beiden Beispiele verdeutlichen: Man muss nicht immer eine Torwand mieten, wenn man eine Fußball-Aktion plant. Entscheidend ist immer, was man mit der Aktion bewirken möchte. Außerdem schadet kann es nie schaden für seine Besucher etwas nicht alltägliches zu organisieren.