Events zur WM – wie Sie sich gekonnt von der Konkurrenz abheben

Veranstaltungen – neudeutsch auch „Event“ genannt – anlässlich solcher Großereignisse wie einer Fußball-Weltmeisterschaft sind seit Jahren Standard. Sie werden sogar erwartet. Üblicher Weise veranstalten insbesondere Firmen Events zur WM. Ob nun auf der Sommerfeier ein Fußball-Freestyler auftritt, oder auch nur eine einfache Torwand steht: Das Thema Fußball ist ein Muss für Events zur WM! Hinzu kommt, dass man mit diesem Fokus hierzulande wenig falsch machen kann, ist Fußball doch Volkssport Nr. 1 und die hiesige Bundesliga weltweit einer der zuschauerstärksten überhaupt.

Das wissen natürlich auch alle anderen Veranstalter von Events zur WM. Praktisch jeder stürzt sich auf das Thema Fußball, ob sein Produkt, seine Marke nun einen Fußball-Bezug hat oder nicht. Event-Agenturen greifen der Einfachheit halber oft zu den Klassikern wie der oben genannten Torwand. Als Veranstalter sollte man hingegen etwas mehr Sorgfalt walten lassen bei der Auswahl passender Aktionen.

Klasse statt Masse entscheidend!

Das Thema Fußballball wird bei Events zur WM-Zeit praktisch überall zu finden sein. Umso schwerer wird es, sich angesichts der großen Konkurrenz die gewünschte Aufmerksamkeit des Event-Publikums zu sichern. Dabei gilt: Klasse statt Masse! Statt vielen kleinen Aktionen darf es ruhig eine einzige, dafür umso eindrucksvollere und einzigartige Aktion sein. Wer schon mal den RoboKeeper in Aktion gesehen hat, weiß sofort was gemeint ist. Selbst Besucher, die nicht aktiv an der Aktion teilnehmen sollen davon begeistert, fasziniert und gefesselt werden. Mit der einfachen Torwand gelingt das nur höchst selten – es sei denn, die Aktion findet vor laufenden Fernseh-Kameras mit akutellen oder ehemaligen Fußball-Stars statt. In diesem Fall schafft auch es auch die Torwand einen kurzen Moment ins Rampenlicht.

Mit einer Aktion zum Gesprächsthema werden und bleiben

Häufig werden imposante Aktionen im Rahmen von Events zur WM gestartet, die die Besucher mit attraktiven Preisen ködern – klar, was auch sonst. Das Funktioniert häufig hervorragend, ist aber auch vom Preis an sich abhängig und wie herausfordernd die Aktion ist. Bleiben wir beim Beispiel RoboKeeper. Ein Shopping-Center möchte einerseits möglichst viele Kundenkontakte, gleichzeitig aber auch den Umsatz der Geschäfte ein wenig ankurbeln. Eine garantiert funktionierende Variante ist die, in der Zeit bis zum Finale der WM ein Gewinnspiel laufen zu lassen. Jeder Spieler hat einen Schuss. Wird der RoboKeeper überwunden, hat er einen weiteren Schuss und so weiter. Am Ende der Aktion gewinnt der Spieler mit den meisten aufeinanderfolgenden Treffern 2 Tickets für das WM-Endspiel. Zugleich erhält jeder Spieler für das Überwinden des Keepers Gutscheine für die Shops im Center. Um den Gewinner benachrichtigen zu können müssen selbstredend die Email-Adressen der Spieler erfasst werden. Auch der Social-Media Faktor mit einem erheblichen viralen Potenzial spielt hier sicherlich eine Rolle. Diesem Nutzen steht lediglich die Modulmiete und der Hauptgewinn gegenüber. Ein sehr lohnendes Beispiel für ein Event zur WM, das so oder so ähnlich auch auf andere Fußballmodule übertragbar ist.