Toller Beitrag bei Galileo auf Pro 7!

Wie schon in unserem Vorbericht geschildert, war der Kick-Point das elektronische Fußballtor für die Sendung „Galileo“ auf Pro 7 im Einsatz.

Am Montag, 13 Februar wurde der Bericht bei Pro 7 ausgestrahlt und man konnte das Ergebnis eines langen Drehtages endlich sehen!
Nach guten 10 Stunden Dreh bei minus 15 Grad im Dresdener Glückgas Stadion ist ein toller Beitrag zum Thema Fußball herausgekommen!!

Ab der 8 Minute beginnt das Experiment Fußball mit einem überraschenden Ergebnis!!

Wer ihn verpasst hat oder nochmal sehen möchte kann dieses hier tun

Kick-Point fun & football am Montag 13.02.2012 um 19:05 Uhr auf Pro 7 bei Galileo

Um eine Aussage darüber treffen zu können, welchen Einfluss das Sportequipment im Fußball auf die Leistung eines Spielers haben kann, hat Pro7 in seiner Senderreihe Galileo das Wissensmagazin diverse Tests zum Thema Schussgeschwindigkeit und Schussgenauigkeit durchgeführt. In den Galileo Untersuchungen wurden dabei unterschiedlichen Testpersonen (Fußballprofies und Fußballamateure) mit Fußballschuhen und Sportequipment aus dem Jahre 2012 sowie auch mit Fußballschuhen und Sportequipment aus der Vorkriegszeit ausgestattet. Wer Interesse hat zu erfahren wie das Fußballequipment vom Fußballschuh bis hin zum Fußball die Fähigkeiten, wie die Schusshärte und die Schusspräzision, beeinflusst dem empfehlen wir Galileo das Wissensmagazin auf Pro 7 am Montag, den 13.02.2012 um 19:05 Uhr. Die Messtechniken zur Messung und Darstellung der Leistungsmerkmale wie Schusskraft und Schussgenauigkeit stellte die Kick-Point Spiel-, Sport,- und Freizeitgeräte GmbH zur Verfügung. Mit dem von der Kick-Point GmbH entwickelten und patentiertem Kick-Point elektronischen Fußballtor ist es möglich diese gewünschten Leistungsmerkmale sehr genau zu messen. Die Kick-Point elektronischen Fußballtore wurden und werden für vergleichbare Messungen, Auswertungen und Trainingskonzepte auch schon vom DFB (Deutschen Fußballverband – begleitet von den Universität Heidelberg) sowie vom AC Mailand eingesetzt. Das eigentliche Einsatzspektrum der Kick-Point Fußballtore ist jedoch der klassische Event- und Promotionsbereich bei dem die Kick-Point Fußballmodule, als Weiterentwicklung der Torwand und des Speed Kick ins multimediale Zeitalter, für Spiel und Spaß rund um das Thema Fußball bei Veranstaltungen jegliche Art sorgen (Roadshow, Bundesliga Fußball, Fußball Fanparks, Public Viewings, Betriebsfeste, Sommerfeste, Vereinsfeste, Jugendfußballturniere, etc).

Kick-Point auf der Best of Events – ein kleiner Messerückblick!

Wie in jedem Jahr öffnete Deutschlands größte Fachmesse für die Eventbranche, die Best of Events, auch im Jahr 2012 wieder am 17 & 18 Januar ihre Türen in den Dortmunder Westfalenhallen.
Im Jahr der Fußballeuropameisterschaft in Polen und der Ukraine, durfte die Firma Kick-Point natürlich nicht fehlen. Auf dem 6×8 Meter großen Messestand präsentierte das Rheinenser Unternehmen ihr Topprodukt den „Kick-Point – das elektronische Fußballtor“.
Neben einer großen Auswahl von Fußballeventmodulen wie Kickertischen in unterschiedlichsten Größen, Soccercourts, usw. ist der Kick-Point das Topmodul des Unternehmens. Der Kick-Point ist ein weltweit einzigartiges Eventmodul, welches in Rheine entwickelt wurde und mittlerweile sogar patentiert ist!

An zwei gut besuchten Messetagen hatten die Gäste Zeit, sich ausreichend über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des Kick-Points zu informieren.
Egal ob Betriebsfest, Public Viewing, Promotionveranstaltung, Roadshow, usw. – die Einsatzmöglichkeiten des Kick-Point sind riesig!
Das Interesse an diesem einzigartigem Fußballmodul steigt stetig an und Fußball ist und bleibt weltweit die Sportart Nummer 1.
Ein zusätzliches „farbenfrohes“ Highlight auf dem Stand der Firma Kick-Point, bot die Firma Color Diving aus Rheine. An beiden Messetagen präsentierte Marlies Brinker dort die Kunst des Bodypaintings und rundete somit einen gelungenen Messeauftritt ab!

Kick-Point fun & football auf der „Best of Events“ 2012 in Dortmund

Bereits im zehnten Jahr in Folge präsentiert sich die Kick-Point fun & football mit dem Konzept des elektronischen Fußballtores auf der „BOE“ in den Dortmunder Westfalenhallen.


Der Kick-Point Messestand auf der BOE 2012

Der Kick-Point Messestand auf der BOE 2012


Am 18. und 19. Januar wird in Halle 8 an Stand C2 auf der Best of Events scharf geschossen – mit dem elektronische Fußballtor Kick-Point! Testen Sie das faszinierende Fußballmodul für Ihre Events zur Europameisterschaft 2012. Gerne senden wir Ihnen eine kostenfreie Eintrittskarte zu. E-Mail: info@kick-point.de

Mit innovativen und emotionalen Fußballmodulen ist Kick-Point Ihr kompetenter Ansprechpartner in Sachen Europameisterschaft 2012. Kick-Point ist bundesweit vernetzt und begeistert im In- und Ausland sein Publikum. Bis heute wurde Kick-Point bereits über 5.000 mal erfolgreich eingesetzt! Kick-Point fun & football ist Patentinhaber, Produzent und Vermarkter des elektronischen Fußballtores.

Funktionsweise von Kick-Point:
Basis der Aktionsmodule sind Fußballtore in unterschiedlichsten Größen – je nach Platzbedarf. Sensoren in Latte und Pfosten messen die genaue Platzierung des Torschusses sowie die Schussgeschwindigkeit.

Kick-Point-Dienstleistungen allgemein:
• Verkauf & Verleih von Kick-Point – weltweit
• Verleih von weiteren interessanten Fußballaktionsmodulen
• Konzeption von Event- und Aktionsmodulen für Ihren individuellen Bedarf.

Besonderheiten von Kick-Point:
• Kick-Point vermittelt Spaß und Emotionen bei der Sportart Nr. 1 – Fußball.
• Kick-Point verbindet aktiven und passiven Genuß und spricht ein breites Publikum an.
• Kick-Point ist ideal als positives Markenerlebnis einsetzbar.

Kick-Point Kunden:
Namhafte Unternehmen wie Sky TV, T-Mobile oder internationale Fußballvereine wie der AC Mailand, Inter Mailand und Ajax Amsterdam vertrauen auf Kick-Point ebenso wie örtliche Sportvereine, Sport- und Freizeitanlagen, nationale und internationale Unternehmen sowie Sport- und Event-Agenturen.

Unser Team der Kick-Point GmbH freut sich Sie in Halle 8 an Stand C2 auf der Best of Events begrüßen zu dürfen.

Kick-Point fun & football expandiert weiter!

Kein Jahr vergeht seit Einführung der Kick-Point elektronischen Fußballtore, für Events und Promotions rund um das Thema Fußball, indem es der Kick-Point GmbH nicht gelingt neue internationale Märkte zu erobern. Dabei sind es nicht einmal so naheliegende europäische Absatzmärkte mit großem Fußballpotential sondern oft exotische Märkte wie Botswana, Südkorea oder die Vereinigten Arabischen Emirate die den Spaß am „Kick-Point-Schießen“ entdecken.

So konnte Kick-Point im Jahr der Frauen Fußball WM 2011 die patentierten Fußballmodule erstmals in Länder wie Malaysia, Saudi Arabien, Kuwait, Katar und Polen ausliefern. Abseits vom Trubel der Fußball Fanparks konnte das Kick-Point Modul in Katar am Rande des Asian Cup 2011 in den Shopping-Malls im Rahmen seiner Discount Kick Spielvarianten begeistern.


Katar am Rande des Asian Cup 2011

Katar am Rande des Asian Cup 2011


Beim Discount Kick schießt der Besucher der Shopping-Mall am Kick-Point seinen individuellen Einkaufsrabatt mit dem er anschließend in den Shops der Mall einkaufen kann.


Discount Kick

Der Kick-Point Discount Kick


In Polen bedient die Kick-Point Agentur und esb Partner Proton Relations den Sponsor der polnischen Nationalmannschaft „Biedronka“ mit dem Kick-Point und konnte seit Sommer 2011 alle Spiele der polnischen Nationalmannschaft in Polen mit dem Kick-Point Fußballspaß begleiten.

Doch auch in Deutschland steigt die Zahl der Kick-Point Kunden, die das innovative Fußballmodul für Veranstaltungen unterschiedlichster Art buchen, von Jahr zu Jahr.

Speed4 Soccer

Wie wird speed4 soccer gespielt?

speed4 soccer ist ein Computer gestützter Lauf- bzw. Dribbel-Parcours. Je nachdem, ob die Ampel links oder rechts auf Grün schaltet, läuft der Spieler den Parcour entweder links oder rechts herum und dass, so schnell wie möglich. Dabei registrieren zwei Lichtschranken fünf verschiedene Zeiten:
Der speed4 Parcour

  • Reaktion (gelb hinterlegt, vom Start bis zur Lichtschranke 30cm.)
  • Antritt (grau hinterlegt, 6m Sprint-Strecke)
  • Wendigkeit (pink hinterlegt, 3m Wende-Strecke)
  • Rücklauf (blau hinterlegt, 6m Slalom-Strecke)
  • Gesamtzeit (Ergebnis der 4 Teilzeiten)

Optional:

Der Speed4 Dribbel-Parcour lässt sich ideal mit dem Kick-Point elektronischen Fußballtor kombinieren. In der Zusammensetzung beide Fußballmodule können die wesentlichen Leistungskriterien im Fußball wie Schussplatzierung, Schussgeschwindigkeit, Reaktion, Antritt, Dribbling mit dem Ball erfasst werden.
Diese Modulkombination bietet sich daher nicht nur für Events und Promotions zum Thema Fußball an sondern auch für Trainingszwecke und Leistungsmessungen.

speed4 Bilder

speed4 Finale im Autohausspeed4 und das Finale mit MüllermilchDas speed4 indoor Finale mit Müllermilchspeed4 Branding


Kick-Point fun & football auf der „Best of Events“ 2011 in Dortmund

 

Kick-Point auf der Best of Events 2011 in Dortmund

Kick-Point auf der Best of Events 2011 in Dortmund


Bereits im neunten Jahr in Folge präsentierte sich die Kick-Point fun & football mit dem Konzept des elektronischen Fußballtores jetzt auf der „Best of Events“ in den Dortmunder Westfalenhallen.
Dieses Jahr kamen 9.580 Besucher zur BEST OF EVENTS nach Dortmund.

Messegäste und Aussteller sowie auch die Kick-Point GmbH zeigen sich zufrieden mit der internationalen Event-Fachmesse in Dortmund.
So konnten am Kick-Point Stand zahlreiche Gespräche mit Unternehmen und Agenturen geführt werden bei denen es um Promotions, Roadshows oder Fanparks unter anderem rund um die Frauen- Fußball WM 2011 ging. Ein guter Ausblick also für Module und Attraktionen zum Thema Fußball nicht nur vor dem Hintergrund der Fußball Damen WM 2011 in Deutschland sondern auch der Fußball EM 2012 in Polen und der Ukraine.

So zieht auch BoE-Veranstalterin Katja Nitschke eine zufriedenstellende Bilanz der Premiere in Dortmund: „Wir sind mit dem Verlauf und Ergebnis der BEST OF EVENTS 2011 sehr zufrieden. Unser Ziel ist, die Fachmesse in 2012 konzeptionell und organisatorisch weiter zu professionalisieren. Unsere Aussteller bestätigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Nachfrage unserer Aussteller nach größeren Standflächen für die BEST OF EVENTS 2012 freut uns ebenso, wie der Wunsch neuer Aussteller, auf der BEST OF EVENTS 2012 in Dortmund mit dabei zu sein.“

In Dortmund präsentierten sich 435 Aussteller aus 9 unterschiedlichen Ländern, auf 20.000 Quadratmetern, dem Publikum.
Neues am Kick-Point Stand gab es in Bezug auf die neu geschaffenen Softwareanbindungen des Kick-Point elektronischen Fußballtor zum Internet.
So gewährleistet das Kick-Point Modul für Kunden und Publikum eine Nachhaltigkeit indem alle Eventbesucher die am Kick-Point Ihre Schussplatzierung und Ihre Schussgeschwindigkeit unter Beweis stellten auf einer Homepage im Corporate Design des Kunden dass die Spielergebnisse und Ranking abrufen können.

Best of Events im Jahr der Fußball Frauen WM 2011 in Dortmund


Kick-Point auf der best of Events

Kick-Point auf der best of Events


Alle Jahre wieder und seit 2010 in Dortmund trifft sich die deutsche Event- und Veranstaltungsszene zur Best of Events (früher World of Events). Auf der 2tägigen Eventmesse zeigen die Aussteller Neuheiten und Innovationen rund um das Thema Veranstaltungen. Im Jahr 2011, dem Jahr der Fußball Frauen WM in Deutschland, wird sicher auch wieder das Thema Fußball und damit die Auswahl der zur Verfügung stehenden Fußballmodule und Fußballattraktionen für die diversen Sportevents wieder ein Thema sein. So ruft die Kick-Point fun & football – Spezialanbietern von Fußballmodulen alle Besucher der Best of Events auf am Kick-Point die persönliche Fußballqualitäten zu testen. Finden Sie es am 19. und am 20.Januar 2011 auf der Messe „Best of Events“ in Dortmund in Halle 8 Stand C 02 heraus wie gut Sie treffen. Testen Sie Ihr Geschick am elektronischen Fußballtor Kick-Point. Präzision, Gefühl für den Ball und viel Spaß prägen die Spielidee von Kick-Point, die so einfach ist, dass jeder sofort begeistert teilnimmt. Kick-Point kann drinnen oder draußen –zum Einsatz kommen. Da es bei Kick-Point nicht nur um Schussgeschwindigkeit und Schussplatzierung, sondern um Spaß und Erlebnis geht, ist das Erfolgsgefühl für alle garantiert. Die Basis des Kick-Point Attraktionsgeräte sind echte Fußballtore (unterschiedliche Größen für Indoor und Outdoor Einsätze). Im Torrahmen installierte Sensoren bilden ein unsichtbares „Lichtschrankenraster“, welches die genaue Platzierung des Torschusses und die Schussgeschwindigkeit misst. In Verbindung mit der Kick-Point Software können unterschiedliche Torschusswettbewerbe und Spielvarianten – Punkteschießen, Bilderschießen oder ein Fußball-Quiz – gewählt werden. Jeder Spieler erhält unmittelbar nach seinem Versuch eine Auswertung seiner Leistung in Form einer Urkunde. Alle Spiel- und Spielerdaten können ins Internet übertragen werden um so eine Nachhaltigkeit des Events zu gewährleisten. Best of Events , Westfalenhalle Dortmund Kick-Point Messestand, Halle 8, Stand C 02 19. und 20.Januar – 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Alle Jahre wieder… Fußballspaß pur in der EWE Arena in Oldenburg

Auch diesen Winter war es wieder soweit: Das Kick-Point elektronische Fußballtor sorgte für besondere Unterhaltung beim Traditionsturnier in der EWE Arena in Oldenburg. Die Fußballfans der Traditionsmannschaften wie zum Beispiel dem SV Werder Bremen, Galatasaray Istanbul, Hamburger SV, FC Schalke 04 und natürlich dem VfL Oldenburg, konnten ihre Präzision und Schußkraft an der digitalen Torwand unter Beweis stellen. Die Tatsache, dass die Teilnehmer eine Gebühr von 2 € für 3 Schuss zahlen mussten hielt sie nicht davon ab in den Fußballgenuss des Kick-Points zu kommen. Dieser Fußballspaß hatte sich alleine wegen der besonderen Unterhaltung für alle gelohnt, vor allem für die Besten 3 Schützen des Tages, die attraktive Preise wie 2 Karten für ein Heimspiel vom SV Werder Bremen, handsignierte Fußbälle und Trikots erhielten. Auch der Sponsor kam bei dem großen Anlauf auf dem Kick- Point voll auf seine Kosten, denn durch Werbebanner konnten die Brandingmöglichkeiten des Kick-Points voll ausgenutzt werden. So konnten die angereisten Fans es ihren Idolen vor Ort wie Ailton, Hakan Sükür, Ulf Kirsten, Thomas von Heesen und Carsten Ramelow an der digitalen Tormaschine gleichtun.

Kick-Point beim Traditionsturnier in Oldenburg

Kick-Point beim Traditionsturnier in Oldenburg

Reaktionen aus den einzelnen Länder zur FIFA Entscheidung WM 2018 und WM 2022 Russland und Katar

Die Entscheidung der FIFA  löste starke Diskussionen aus. Englands Kapitän „ist am Boden zerstört“, Russlands Regierungschef Wladimir Putin verspricht 2018 ein Turnier „auf höchstem Niveau“ .

 

RUSSLAND

Wladimir Putin, Regierungschef: „Es wird ein Turnier auf höchstem Niveau. Dafür werden wir alles tun. Russland kennt und liebt den Fußball. Die Entscheidung zeigt, dass Russland vertrauenswürdig ist und sagt viel aus über unsere wirtschaftliche Möglichkeiten und unsere politische Stabilität.“

Alexej Kudrin, Finanzminister Russland: „Wir haben einen klaren Plan, es muss an keinem Ende gespart werden.“

 

KATAR

Mohammad bin Hamad al-Thani, Katars Staatsoberhaupt: „Danke, dass Sie an den Wandel glauben, wir werden Sie nicht enttäuschen. Die Fifa wird stolz sein auf den Nahen Osten. Die erste WM auf arabischem Boden wird etwas ganz Besonderes. Der Fußball wird die Kulturen weiter verbinden. Dass wir so eine Veranstaltung organisieren können, haben wir bei den Asien-Spielen 2006 bewiesen.“

 

ENGLAND

Prinz William, Präsident des englischen Verbandes FA: „Das ist sehr traurig, ich bin enttäuscht. Mir tut es für die Fans daheim leid. Wir haben alles gemacht, was wir konnten. Wir hatten eine starke Bewerbung, leider hat es nicht geklappt. Glückwunsch an Russland.“

David Cameron, Großbritanniens Premierminister: „Das ist sehr enttäuschend. Wir hatten von kommerziellen Aspekten her die beste Bewerbung, unser Land ist eine leidenschaftliche Fußball-Nation. Leider hat das nicht gereicht.“

Rio Ferdinand, Nationalmannschafts-Kapitän: „Wow, Russland wird die Weltmeisterschaft 2018 ausrichten… Bin am Boden zerstört. Was hätten wir noch mehr tun können? Was haben wir falsch gemacht?“

David Beckham, Botschafter der englischen Bewerbung: ‚Wir sind enttäuscht, aber wir wünschen Russland und Katar alles Gute. Das sind zwei großartige Länder, die die Fifa stolz machen werden. Es ist natürlich hart, ohne die WM nach Hause zu kommen. Unser Bewerbungsteam hat alles unternommen, was möglich war. Wir hätten keine bessere Bewerbung abgeben können.“

„Sun“: „Russland bekommt die WM 2018. Englands brillante Bewerbung ist nicht genug.“

„Daily Mail“: „Prinz William ist speiübel, nachdem England bei der WM-Vergabe gegen Russland verliert (und Putin war noch nicht einmal da).“

 

USA

Barack Obama, Präsident: „Ich denke, dies war die falsche Entscheidung.“

 

SPANIEN

Vicente del Bosque, Nationaltrainer Spaniens: „Vielleicht wollten die Mitglieder des Exekutivkomitees dem Fußball neue Welten erschließen und ihn in neue Länder bringen – wirtschaftsstarke Länder, die Geld haben.“

„Marca“: „Iberische Enttäuschung. Gespielt wird jetzt in Kalingrad, St. Petersburg, Moskau, Kazan, Nischni Nowgorod, Yaroslavl, Samara, Wolgograd, Saransk, Krasnodar, Rostow am Dom, Sotschi und Jekaterinenburg.“

„As“: „Katar und Russland gewinnen. Es triumphieren zwei Länder, die noch nie eine Weltmeisterschaft ausgerichtet haben.“

„El Pais“: „Die Hoffnungen auf eine iberische Kandidatur sanken in dem Maß von Stunde zu Stunde, während die Chancen von Russland immer weiter stiegen.“

 

DEUTSCHLAND

Oliver Bierhoff, DFB-Teammanager: „Grundsätzlich, ob ein Fan nun nach Amerika, Australien oder nach Katar fliegt – da ist es für den europäischen Fan Katar wahrscheinlich noch besser als Australien. Aber ich finde natürlich generell die Stimmung im Land, wo die WM stattfindet, auch sehr wichtig. Insofern betrachte ich Katar nicht als optimale Lösung.“

Theo Zwanziger, DFB-Präsident: „Die Ausrichtung der WM 2018 ist für Russland eine große Chance. Das Land möchte natürlich sehr gerne an die großen fußballerischen Zeiten der Sowjetunion in den sechziger und siebziger Jahren anknüpfen, in der es auch tolle Spiele gegen die deutsche Nationalmannschaft gegeben hat. Für diesen Weg zurück zu alten Erfolgen sind moderne Stadien eine wesentliche Grundlage. Diese werden nunmehr für die WM in acht Jahren gebaut, und deshalb bin ich überzeugt, dass das Turnier dem Fußball in Russland einen großen Schub geben wird. Die Entscheidung, die WM 2022 nach Katar zu vergeben, hat mich trotz der Diskussionen und Meldungen der vergangenen Wochen ein wenig überrascht. Ich bin mir sicher, dass die Mitglieder des FIFA- Exekutivkomitees alle Bedenken, die es gegen diese Wahl geben kann, bei ihrer Entscheidungsfindung bedacht haben. Ich bin der Meinung, dass ein friedliches Fußballfest einen Beitrag zur politischen Stabilisierung in dieser Region leisten kann. Und die Idee, die Fußballstadien nach der WM ab- und in anderen Staaten für die Entwicklung des Fußballs wieder aufzubauen, hat – bei allen Kosten – einen gewissen Charme.“

 

SCHWEIZ

Joseph S. Blatter, Fifa-Präsident: „Danke an das Exekutivkomitee der Fifa, denn wir gehen in neue Länder. Osteuropa und der Mittlere Osten warten. Ich muss allen Bewerbern ein großes Lob aussprechen für den tollen Job, den sie gemacht haben. Beim Fußball geht es nicht nur ums Gewinnen, es ist auch eine Schule des Lebens, in der man lernen muss, zu verlieren, und das ist nicht einfach.“

„Blick“: „Sensation bei Fifa-Gala in Zürich: WM2018 in Russland, 2022 in Katar!“

„NZZ“: „Keine Rückkehr des Fussballs in englische Heimat.“

 

BELGIEN

Jean-Marie Pfaff, ehemaliger Nationaltorhüter Belgiens: „Wir haben alles gegeben, im Rahmen unserer Möglichkeiten. Bei vier Bewerbungen war es klar, dass es drei Verlierer geben wird. Wir können stolz sein auf das, was wir geleistet haben.“

 

AUSTRALIEN

Julia Gillard, Australiens Premierministerin: „Australien hat die bestmögliche Bewerbung abgegeben. Jeder Beteiligte darf sehr stolz auf seine Leistung sein. Auch wenn das Land jetzt enttäuscht ist, wird es doch ein begeisterter und aktiver Unterstützer der Fußball-Weltmeisterschaften bleiben.“

 

JAPAN

Kuniya Daini, Vizepräsident des japanischen Verbandes: „Uns war klar, dass es schwer werden würde. Dennoch bin ich enttäuscht. Unser Ziel bleibt eine WM-Ausrichtung bis 2050. Daher werden wir uns wieder bewerben.“

 

Quelle:dpa