Der Speed Kick als side Event beim Public Viewing der Telekom
Am 23.11.13 stand das Spitzenspiel der Fußballbundesliga auf dem Programm in welchem der Dortmunder BVB Borussia Dortmund den FC Bayern München empfing und die Telekom geladene Gäste beim entsprechenden Public Viewing in der Telekom Zentrale in Bonn am Speed Kick empfing. Zu diesem Spiel lud der Hauptsponsor der Münchner Bayern – die Telekom AG – mehr als 1.000 Personen zum Public Viewing mit dem Speed Kick in den Bonner Zentrale ein. Neben dem Spiel, das auf einer Großleinwand übertragen wurde und einer Autogrammstunde mit Ex Fußball Profi Paul Breitner durfte natürlich auch das sportliche Rahmenprogramm nicht fehlen! Um die Besucher auch vor und nach dem Spiel zum Thema Fußball zu bespaßen, setzte die Telekom AG, Sponsor des FC Bayern München, für diese Fußballveranstaltung auf den Speed Kick der Kick-Point fun & footbal Agentur. Beim diesem Modul wird mit Hilfe einer hochwertigen Radaranlagen die Schussgeschwindigkeit des Torschusses gemessen und direkt über ein großes LCD Display dem Spieler angezeigt. Der Tages-Highscore von 93km/h konnte zwar noch nicht mit den Schussgeschwindigkeiten der Profis mithalten, aber dennoch sorgte wieder einmal ein Fußballmodul von Kick-Point für eine tolle Fußballaktion des Fußballsponsors Telekom.
Der Speed Kick nicht für jedes Event geeignet
Speed Kick oder Speed Shot Fußballmodule sind nach wie vor oft gebuchte Fußball Aktionsmodule für Veranstaltungen unterschiedlichster Art in Deutschland. Bevor ein Veranstalter für seine Veranstaltung jedoch den Speed Kick bucht und einsetzt sollte er einige wesentliche Dinge beachten und berücksichtigen. Im Rahmen eines Speed Kick Wettbewerb werden die Teilnehmer aufgefordert den Ball so hart und schnell wie möglich in ein Tor zu schießen. Eine Radarkamera misst dabei die entsprechende Schussgeschwindigkeit oder auch Schusshärte. Die Gefahr bei Veranstaltungen bei denen die Teilnehmer nicht sportlich aktiv sind besteht die Gefahr dass man sich beim dem Versuch möglichst hart zu schiessen eine Zerrung holt. Es gilt also der Einsatz eines Speed Kick dort wo das Publikum im Rahmen der Veranstaltung sportlich aktiv ist. Dazu kommt das der physisch starke und sportlich geübte Teilnehmer meistens immer den härten Schuss hat. Somit haben oft Kinder, Frauen und unsportliche Teilnehmer beim Wettbewerb das Nachsehen.
Kick-Point das elektronische Fußballtor als Alternative zum Speed Kick
Die Alternative zum Speed Kick ist das interaktive Fußballtor der „Kick-Point“. Er misst zwar auch wie der Speed Kick die Schussgeschwindigkeit, jedoch nur sekundär. In ersten Linie misst das interaktive Fußballtor die Schussplatzierung über einen entsprechenden Punktewert in einem echten Tor. Es geht also beim Kick-Point primär um Schusstechnik und Ballgefühl und weniger um Schusskraft. Also ein Wettbewerb der Verletzungen vermeidet und allen Teilnehmern egal ob männlich, weiblich, alt, jung, sportlich oder unsportlich zu Siegern werden lässt.
Dazu kommt noch das das interaktive Fußballtor im Vergleich zum Speed Kick jedem Teilnehmer seine individuelle Urkunde druckt die Auskunft über die persönlichen Torschussergebnisse liefert.