Die Alternative zum Rodeobullen!

Eines der ersten Eventmodule, welches vor vielen Jahren aus den USA nach Europa und Deutschland kam, war der Rodeobulle oder auch das bull riding – für das Thema Fußball „ball riding“. Im Rahmen unzähliger Events und Veranstaltungen hat das bull riding viele Eventbesucher bei Sommerfesten, Betriebsfeiern und sonstigen Firmenveranstaltungen begeistert wenn das Publikum bestaunt wie lange sich denn nun der Teilnehmer auf dem wild kreisenden Bullen hält.

Zur Fußball WM 2006 wurde aus dem Klassiker des Rodeobullen das „ball riding“

Die Antriebstechnik des mechanischen Rodeobullen und des ball riding sind identisch. Der Unterschied ist lediglich das outfit sprich die Verkleidung. Während sich beim Rodeobullen der Teilnehmer im klassischen Western Style in einem Cowboy Sattel versucht über die Zeit zu retten, bevor er oder sie ins western designte Luftkissen fällt, sitzt der Teilnehmer des ball riding auf einem überdimensionalen Ball der rotiert und versucht den Teilnehmer abzuwerfen. Das Luftkissen ist dabei wie ein Fußballspielfeld aufgebaut und gestaltet und sorgt für eine sichere Landung des Teilnehmers wenn er sich nicht mehr auf dem rotierenden Ball halten kann.

Seit 2010 gibt es das klassische ball riding auch als synchron ball riding zu mieten

Mittlerweile ist das ball riding auch als synchron ballriding mietbar. Im Vergleich zum normalen ball riding bei dem jeder Teilnehmer für sich gegen die Uhr kämpft treten beim Synchron Ballriding zwei Teilnehmer im direkten Vergleich gegeneinander an. Dies spornt die Teilnhmer noch mehr an.

Beide Varianten – also das single ball riding sowie das synchron ball riding – lassen sich gut  in Events mit dem Schwerpunkt Fußball integrieren. Im Vergleich mit dem klassischen Rodeobullen stellt das Ball riding aber eine Alternative dar, weil sie sich klar von dem bekannten Bull-Riding abhebt und somit neue Reize setzt.